Anastasia, Band 10 • Anasta
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Megre Wladimir
- ISBN: 978-3-905831-05-4
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Govinda-Verlag
8. Auflage, Oktober 2022
gebunden
260 Seiten - Gesamtgewicht: 0,49 kg
Band 10 der erfolgreichen Anastasia-Reihe:
«Über eine Lichtung in der Tiefe der sibirischen Taiga geht lächelnd ein Kind. Es ist frei von Angst und wird auch nicht angegriffen – im Gegenteil: Die Tiere der Wildnis sind bereit, ihm jederzeit zu Hilfe zu eilen. Dieser junge Mensch schreitet einher, als sei er der Thronfolger des Zarengeschlechts auf seinem eigenen Grund und Boden.»
Hier ist die Rede von Anasta, der Tochter Anastasias, von der Band 10 hauptsächlich handelt. Trotz ihrer Jugend strahlt sie eine Selbstbewusstheit aus, als würde sie geführt von einem in ihr ruhenden kosmischen Urwissen. Und in der Tat: Kraft ihrer seherischen Fähigkeiten eröffnet Anastasia in diesem Band die Jahrtausende alte Geschichte eines Vorlebens ihrer Tochter. Damals, direkt vor Anbruch einer Eiszeit, stand die Menschheit an einer Wegscheide ihrer Entwicklung. Mit ihren Entscheidungen bahnten die Menschen der Technik den Weg, ohne zu ahnen, in welch gefährliche Abhängigkeit sie sich damit begeben würden ...
Anasta knüpft in ihrer jetzigen Existenz an jenes kosmische Urwissen der Ahnen an. Wir erfahren von starken Ritualen wie der Trauung und dem Häuserbau sowie auch von der Schlüsselrolle des Familienlandsitzes und dessen zweckmäßiger Gestaltung in dem Bemühen, eine globale Katastrophe zu verhindern.
Hinweis zur Nummerierung: Gemäß dem Autor soll Band 9 im Laufe der Zeit aus Texten von Lesern und Bewohnern von Familienlandsitzen zusammengestellt werden.
Wie alles begann (Über die Zeder)
Leseprobe aus Kapitel 1 (S. 11-17):
Über die Fauna der voreiszeitlichen Taiga lässt sich nur schwer etwas sagen. Heute gibt es in der Taiga eine Vielfalt von Tierarten. Besonders verbreitet sind Luchs, Vielfraß, Burunduk, Zobel, Eichhörnchen, Bär, Fuchs und Wolf; Huftiere wie das Rentier, der Rothirsch, der Elch und das Reh; auch gibt es zahlreiche Nagetiere wie die Rotzahnspitzmaus und andere Mäusearten.
Unter den Vögeln begegnet man gewöhnlich dem Auerhahn, dem Haselhuhn, dem Tannenhäher und dem Kreuzschnabel.
Im Winter tritt die große Mehrheit der Tiere in den Zustand der Anabiose ein, auch Winterschlaf genannt. Jener in der Wissenschaft wenig untersuchte Zustand erweckt heutzutage großes Interesse bei den Erforschern des Kosmos.
Was die Flora betrifft, so wachsen in der Taiga verschiedenartige Sträucher: Wacholder, Geißblatt, Johannisbeere, Weide usw. Besonders vitaminreich sind die Heidelbeeren, Preiselbeeren, Moosbeeren und Sumpfbrombeeren. Unter den Kräutern, die sich als Nahrung eignen, sind besonders der Sauerampfer, das Wintergrün und die Farne erwähnenswert.
Die Bäume sind majestätisch und erreichen bis zu 40 Meter Höhe: Fichten, Weißtannen, Lärchen, Kiefern und die qualitativ einzigartige Zeder, in der Wissenschaft manchmal auch Zirbelkiefer genannt. Nichts gegen Kiefern, aber ich halte diese Benennung für einen völligen Fehlgriff. Unsere «sibirische Zeder» ist nämlich etwas ganz Besonderes. Warum? Weil die Zeder einzigartige Früchte hervorbringt und deshalb einen eigenen Namen verdient. Und die Nüsse der sibirischen Zeder sind denen von Zedern aus anderen Regionen qualitativ sogar weit überlegen. Das berichtete bereits Akademiemitglied Pallas in einem Brief von 1792 an Kaiserin Katharina II.
Auch das Holz der Zeder verfügt über desinfizierende Eigenschaften, sodass es in einem Kleiderschrank aus Zedernholz niemals Motten geben wird.
Bereits in alttestamentarischen Zeiten wusste König Salomon offenbar um die geheimnisvollen Eigenschaften der Zeder, denn er errichtete einen Tempel, für den er besonders ausgewählte Zedern beschaffen ließ. Er tauschte diese Bäume gegen mehrere Städte, die zu seinem Königreich gehörten.
Aber wegen einer Wolke, die sich im Tempel gebildet hatte, konnten die Priester ihren Dienst nicht verrichten (1. Könige 8.11).
Nachdem ich zahlreiche Quellen, die über die sibirische Zeder berichten, studiert habe, neige ich zu der wohlbegründeten Vermutung, dass die Zeder als Vertreterin der voreiszeitlichen Flora zu sehen ist. Möglicherweise ist sie auch Botschafterin einer anderen, biologisch höher entwickelten Zivilisation.
Auf welche Weise hat die Zeder die globale Katastrophe überstanden, um in unserer Welt wieder aufzuleben?
Die Samen der Zeder können lange Frostperioden überdauern, um dann unter günstigeren klimatischen Bedingungen aufzukeimen und sich der neuen Umgebung anzupassen. Diese Anpassung dauert bis zur heutigen Zeit an.
Worin besteht nun die Einzigartigkeit der Zedernnüsse? Warum kann man sie zu Recht als das ökologisch reinste und heilsamste Produkt unserer Zeit bezeichnen?
Der Zedernnusskern enthält einen ganzen Komplex lebenswichtiger Vitamine. Wissenschaftler der Universität Tomsk wollten die Eigenschaften von Zedernöl untersuchen und setzten es in der Verpflegung der Liquidatoren des Tschernobyl-Unglücks ein, die durch eine hohe Strahlendosis geschädigt worden waren. Als Ergebnis des Experiments wurde vermerkt, dass die Immunität der Testpersonen stieg.
Andererseits sind beim Zedernöl keinerlei Kontraindikationen bekannt; sogar schwangere Frauen und stillende Mütter können es problemlos zu sich nehmen.
Es gibt noch ein weiteres Geheimnis in Bezug auf Zedernnusskerne. Während der unfruchtbaren Periode der Zeder lassen die Weibchen einiger Pelztiere kein Männchen an sich heran und zeugen keine Nachkommen. Bis heute kann niemand erklären, wie die Zeder den Tieren mitteilt, dass sie im laufenden Jahr keine Früchte tragen wird. Die Paarung findet ja im Frühling statt, und die Früchte der Zeder reifen erst im Herbst. Es ist kaum anzunehmen, dass sich vom Aussehen der Zeder darauf schließen lässt, ob sie Früchte tragen wird.
In der Taiga gibt es eine Menge anderer Pflanzen, von denen sich die Tiere ernähren könnten. In der gemäßigten Zone Russlands kommen taigaartige Tiere auch ohne Zedernnüsse aus. Warum also halten es die Weibchen einiger Pelztierarten der Taiga, die den Geschmack der Zedernnüsse kennen, ohne diese Produkte nicht für möglich, sich zu paaren und Junge zu bekommen?
Bemerkenswert ist, dass der Pelz von Tieren aus der Taiga – und da wiederum aus den Regionen, wo Zedern wachsen – wesentlich besser ist als der Pelz aller anderen Tiere. Auf den Tierzuchtfarmen lässt sich eine vergleichbare Qualität des Pelzes nie und nimmer erreichen, was immer die Zoologen auch anstellen, um die Verpflegung ihrer Tiere zu vervollkommnen. Der Pelz des sibirischen Zobels aus den Zederngebieten steht qualitativ schon immer unangefochten an erster Stelle.
Bekanntlich ist der Zustand des Pelzes von Tieren ein Abbild für den Zustand ihres gesamten Organismus. Und wenn sich dieser Zustand durch den Genuss von Zedernkernen verbessert, dann sollte das Gleiche bei Menschen zu erwarten sein, besonders bei schwangeren Frauen. Möglicherweise bekommen unsere Frauen nicht genügend Qualitätsprodukte, um eine gesunde Leibesfrucht auszutragen, und eine solche Lage muss von der gesamten Gesellschaft als Schande erkannt werden.
Die Früchte der sibirischen Zeder widerlegen die Ansicht der meisten Wissenschaftler, die die Landwirtschaft für eine große Errungenschaft und einen Beweis für den Fortschritt des Menschen halten. Ich für meinen Teil sehe die Landwirtschaft als eine Folge davon, dass der Mensch das Wissen über das Wesen der Natur verloren und demzufolge seine Lebensweise verändert hat, weshalb er auch begann, im Schweiße seines Angesichts auf den Feldern sein tägliches Brot zu erwerben. Urteilen Sie selbst.
Angenommen, auf einem Stück Land, das von einer dreiköpfigen Familie bewohnt wird, wachsen zwei fruchtbare Zedern. Man kann mit Sicherheit sagen, dass eine Familie, die ein Stück Land besitzt, auf dem zwei Zedern gedeihen, niemals, auch nicht bei einer ganz schlechten Ernte, Hunger leiden wird. Dabei wird die Familie nicht etwa «von der Hand in den Mund» leben, sondern wird erstklassige, auserlesene Nahrung zur Speise haben.
Eine einzige Zeder kann pro Jahr einen Ertrag von bis zu einer Tonne Zedernnüsse bringen, die im geschälten Zustand als Nahrung dienen können. Aber das ist bei Weitem noch nicht alles. Aus dem Kern der Zedernnuss lässt sich Zedernmilch herstellen, die nicht nur eine brauchbare Nahrung für den Menschen darstellt, sondern auch zum Aufziehen von Kleinkindern geeignet ist. Aus dem Kern der Zedernnuss kann man darüber hinaus auch erstklassiges Zedernöl gewinnen, das bei Salaten und anderen Gerichten zugesetzt oder auch zum Heilen verwendet werden kann.
Nach dem Abpressen des Öls aus den Kernen der Zedernnüsse bleibt der sogenannte Ölkuchen übrig, aus dem man hervorragende Backwaren herstellen kann: Brot, Gebäck, Kuchen oder Pfannkuchen. Ein weiteres Zedernprodukt ist Balsam, der sowohl von der Schulmedizin als auch von der Volksheilkunde als prophylaktisches Heilmittel anerkannt ist.
Die Zeder erfordert vom Menschen weder Pflege noch Dünger noch Anpflanzen. Die Samen werden von einem Vogel, genannt Tannenhäher, in den Boden gesetzt.
Somit wird es klar, warum unsere Urahnen keine Landwirtschaft kannten. Sie kannten einfach etwas viel Besseres.
Nun könnte jemand einwenden, die Zeder trage nur einmal in zwei Jahren Früchte; wie also könne man, wenn der unfruchtbare Zyklus auf ein Jahr mit schlechter Ernte fällt, mithilfe der Zeder die Lage retten? Das will ich gern beantworten. Die Zeder trägt tatsächlich nur jedes zweite Jahr Früchte, manchmal sogar noch seltener, aber wenn man ihre einzigartigen Nüsse nicht aus den Zapfen herauszieht, kann man sie neun bis elf Jahre lang lagern.
Natürlich ist in unserem modernen Leben nicht alles so einfach. Die Zeder gewöhnt sich nur schwer an die Nähe von Städten. Ökologisch verunreinigte Gebiete verträgt sie nicht. Doch es gibt auch eine tröstliche Nachricht. Viele Quellen berichten, dass die Zeder auf menschliche Gefühle reagiert und dass sie die Energie des Menschen übernehmen und diese vermehrt zurückgeben kann. Davon durfte ich mich persönlich überzeugen.
Vor sieben Jahren bekam ich 25 Zedernschösslinge aus Sibirien geschenkt. Zusammen mit den Bewohnern eines vierstöckigen Hauses, in dem auch meine Wohnung gelegen ist, pflanzte ich diese Schösslinge in einem an das Wohnhaus angrenzenden Hain an. Drei von ihnen setzte ich an der Grundstücksgrenze meines Landhauses. Die in dem Hain gesetzten Schösslinge wurden schon bald von jemandem ausgegraben. Ich war darüber nicht sonderlich betrübt, denn wer immer das getan hatte, ich konnte damit rechnen, dass diese Leute sich mit den Setzlingen auskannten und sie wahrscheinlich woanders anpflanzen und sich um sie kümmern würden. Einer der Schösslinge war jedoch immer noch übrig. Er wurde neben der Wand einer vor dem Haus befindlichen Garage gesetzt. Der Boden dort ist alles andere als fruchtbar; es handelte sich eigentlich um Bauschutt, bedeckt von einer dünnen Schicht Humus. Doch irgendwie hat sich die Zeder an den Boden angepasst und wächst und wächst. Sie unterscheidet sich durch den Wuchs und die Reinheit ihres Stammes wesentlich von den Zedern auf dem Grundstück meines Landhauses. Die Zeder ist doppelt so hoch wie die anderen. Ich dachte also darüber nach, wie das angehen könne, da bemerkte ich, dass Leute aus der Nachbarschaft von ihrem Balkon aus oft die Zeder betrachten, und manchmal sagen sie sogar: «Was für einen schönen Baum wir hier doch haben!» Auch ich selber schaue ihn oft mit Wohlgefallen an, wenn ich an ihm vorbeigehe oder -fahre. So erhält die bei der Garage wachsende Zeder täglich menschliche Aufmerksamkeit und bemüht sich, ihrer würdig zu sein.
Es gibt heutzutage viele Unternehmen, insbesondere nach der Herausgabe der Anastasia-Buchreihe, die es auf die Vermarktung von Zedernprodukten, insbesondere Zedernöl, angelegt haben.
Ich bat meine Tochter und ihren Mann, die Produktion von Zedernöl in die Wege zu leiten, und erzählte ihnen von der althergebrachten Technologie, wie sie mir von Anastasia geschildert worden war.
Sergej, Polinas Ehemann, war äußerst bestrebt, sowohl die traditionellen Methoden als auch die modernen Erfordernisse für die Herstellung von Lebensmitteln zu beherzigen. Die Produktion fand in einem Arzneimittelbetrieb unter der Aufsicht erfahrener Spezialisten statt. Das Öl wurde durch Kaltpressung gewonnen, wobei die größtmögliche Menge an nützlichen Wirkstoffen im Öl enthalten bleibt. Verwendet wurden dabei hölzerne Mahlwerke. Das war deshalb notwendig, weil in den Kernen und im Öl der Zedernnuss die volle Palette der Elemente in Mendelejews Periodensystems enthalten ist und eine Berührung mit Metall einzelne Elemente versauern lassen würde. Gleichermaßen wurden für die Abfüllung ausschließlich Glasbehälter verwendet. So wurde ein Öl gewonnen, das qualitativ wahrscheinlich besser ist als mit anderen Methoden hergestelltes Öl, zum Beispiel mit der Heißpressung. Es unterschied sich aber auch von dem, was ich in der Taiga probiert hatte. Mir schien, dass die darin enthaltene Lebenskraft dem des Taigaöls unterlegen war.
Ohne auf die langwierige Suche nach den Gründen für den Unterschied einzugehen, möchte ich gleich auf den Punkt kommen: Die Qualität des Öls wurde besser, sobald die Produktion – angefangen von der Aufbewahrung der Nüsse über das Pressen des Öls bis hin zur Abfüllung und Verpackung – in ein Taigadorf verlegt wurde, das 120 km von der nächsten Stadt entfernt ist.
Es stellte sich heraus, dass die Produktion qualitativ hochwertigen Öls unter städtischen Bedingungen unmöglich ist, sogar in einem Arzneimittelbetrieb. In allen Stadien der Produktion kommen die Kerne und das Öl mit der Luft der Metropolen in Berührung, die sich deutlich von der mit Phytonziden angefüllten Taigaluft unterscheidet.
Die Verlegung der kleinen, nach modernen Maßstäben technisch eher mäßig ausgestatteten Produktionsstätte hatte zur Folge, dass das Öl an Qualität alle anderen Öle auf dem Markt übertraf, und damit meine ich nicht nur in Russland, sondern auf der ganzen Welt. Ich bin froh darüber, zumindest ein wenig zur Gewinnung dieses einzigartigen Produkts – des Zedernöls – beigesteuert zu haben. Meiner Meinung nach ist dieses Taiga-Unternehmen das einzige, das echtes Zedernöl herstellt; alle anderen produzieren «Zirbelkiefernöl».
Viele Produkte tragen heutzutage die Bezeichnung «ökologisch rein». Dann frage ich aber gleich: Woher stammt das Produkt, und wo wurde es angebaut? Kann man irgendein Produkt wirklich «ökologisch rein» nennen, wenn die pflanzlichen Grundstoffe in einer Gegend wachsen, die von Autobahnen und Städten umgeben ist? Ich denke, kein Produkt, das in einer solchen Gegend angebaut und hergestellt wurde, kann ökologisch rein sein, selbst wenn bei der Zucht keine Schädlingsbekämpfungsmittel, Herbizide oder Düngemittel eingesetzt wurden.
Die Zeder wächst in der sibirischen Taiga, Hunderte, ja Tausende Kilometer von den großen Städten entfernt. Es gibt dort keine Autobahnen, und der einzige Transportweg für die unvergleichlichen Zedernprodukte ist der Fluss. Natürlich kann der Schmutz unserer Zivilisation letztlich auch dort hingelangen, aber alles in dieser Welt ist relativ, und verglichen mit unseren modernen Metropolen zeichnet sich die Taiga durch einen wesentlich höheren Reinheitsgehalt der Luft und des Wassers aus, und niemand kippt dort Giftmüll in die Erde.
Folglich glaube ich, dass es in unserer Welt keine reineren, nützlicheren und heilsameren Produkte gibt als den Kern der Zedernnuss und die aus ihm gefertigten Produkte.
Bei meinen Erzählungen über die Taiga habe ich der Zeder stets besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Aber in der Taiga gibt es auch noch andere Naturerzeugnisse, die die uns bekannten an Qualität wesentlich übertreffen. Dazu gehören zum Beispiel Moosbeeren, Himbeeren, Sumpfbrombeeren, Johannisbeeren und Pilze. Und auf die Frage, wovon sich Anastasia ernährt, wenn sie in der Taiga weilt, kann ich Folgendes antworten: Sie ernährt sich von erstklassiger, ökologisch reiner Nahrung, die man für kein Geld der Welt kaufen kann.