Die Bhagavad Gita

Von Ihnen empfohlen:

Die Bhagavadgita gilt als das grundlegende mystisch-spirituelle Werk der Inder. Entstanden vor Tausenden von Jahren, diskutiert und kommentiert die Gita grundlegende Seinsfragen wie Liebe, Freundschaft, Tod, Sinn und Ziel des Lebens und den Zyklus der Wiedergeburten. Der indische Professor, Universitäts- und Meditationslehrer Easwaran schafft den Zugang zu diesem Werk von seiner historischen Bedingtheit her, aber er erschließt auch die universelle Gültigkeit und Zeitlosigkeit seiner Lehren.

MEERSTERN-Kommentar: Diese Übersetzung und Einführung wurde von Ihnen empfohlen. Wolfgang H. aus Österreich schrieb uns folgendes zum Buch: «Dieses Buch, das ich empfehlen mag, ist für mich das eine, über die alle «anderen» in verschiedenen Sprachen, Kulturkreisen hinweisen, ob sie es wissen, oder nicht. Das, was Armin Risi in seinem Buch «Gott und die Götter» in meinen Augen erfrischend-unbeurteilend-wissenschaftlich erklärt, trifft sich in der Gita. Sie gibt mir Antworten, welche ich in keinem Buch so kompakt fand und finde, vor allem nicht in unserer traditionellen Kultur, welche leider ausschließlich ausschließendes Denken lehrt. Hier ist eine ganz (alte) für uns neue Denkweise. Sie ist eine Anleitung zurück nach Hause. Besser kann ich es nicht in Worte fassen ... Ich habe für mich zwei Übersetzungen gefunden, mit denen ich mich fast jeden Tag beschäftige (mit oder ohne Buch). Eine Übersetzung möchte ich hier empfehlen, auch da die jeweiligen Einführungen sehr gut geschrieben sind. Die Gita freilich spricht für sich selbst.»