Die sanftere Verschwörung

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Ein Gastbeitrag von Martin Frischknecht (SPUREN).

Gut hundert Jahre ist es her, da begannen einige unerschrockene Nervenärzte wie der Wiener Psychiater Siegmund Freud, dessen Kollege Josef Breuer, später aber auch Freuds Schüler C. G. Jung, Alfred Adler und Wilhelm Reich die tieferen, meist unbewussten Bereiche der Psyche zu erforschen. In Träumen, Traumbildern und Assoziationen ihrer Klient_innen stiessen sie auf Kräfte, die aus dem Unbewussten wirken und unser Denken und Handeln bestimmen. Wenn es gelang, diese Kräfte ins Licht des Bewusstseins zu heben, verloren sie ihre Macht und belasteten nicht länger die Seele.

Soweit die Theorie, und für jenen doch eher exklusiven Kreis von Klient_innen, die sich eine mehrjährige Behandlung auf der Couch bei einem Tiefenpsychologen leisten konnten, ging dieses Versprechen wohl auch in Erfüllung. Sie hatten sich beim ungehinderten Sprechen, freien Assoziieren und Analysieren erfolgreich von der Last ihrer Neurosen befreit. 

Das war die erste Welle. Ein halbes Jahrhundert darauf kam die zweite Welle ins Rollen. Aus den Ansätzen der Tiefenpsychologie entwickelten sich zunehmend Seitentriebe, und die Therapieformen, die dabei entstanden, waren dazu geeignet, nicht länger im verschwiegenen Kabinett von Psychotherapeuten praktiziert zu werden, sondern vor ganzen Gruppen und mit mehreren Teilnehmern zugleich. Einige Pioniere dieser neuen Verfahren wie Wilhelm Reich oder Fritz Perls hatten noch in Europa das Handwerk der Psychoanalyse erlernt, bevor sie sich aus Nazideutschland absetzten in die USA. Die von ihnen entwickelten Verfahren bildeten die Grundlage zur Entstehung der sogenannten Human-Potential-Bewegung mit Kalifornien als ihrer Wiege und prägenden Exponenten wie Abraham Maslow, Carl Rogers und Virginia Satir.

Der Geist des Wassermannzeitalters

In Esalen, einem malerisch an der Pazifikküste gelegenen Kurszentrum, wo Workshops und Weiterbildungen abgehalten wurden, trafen diese neuen Ideen zudem auf kontemplative Wege und Weisheitstraditionen aus Asien. Zen, Qi Gong und Meditation standen auf dem Programm neben Angeboten mit Gestalttherapie, Körperarbeit und positiver Psychotherapie. Marilyn Ferguson, die selber Transzendentale Meditation praktizierte, fasste den Aufbruch von damals zusammen in ihrem Manifest Die sanfte Verschwörung: Die spirituelle Transformation, die Einzelne aufgrund tiefgreifender Erfahrungen durchliefen, werde unweigerlich zu einer gesellschaftlichen Neuausrichtung von nie dagewesenem Ausmass führen. New Age, ein Zeitalter von Harmonie und Eintracht, dämmere am Horizont, über kurz oder lang werde sich der Geist des Wassermannzeitalters durchsetzen.

Schon bald würde sich die gesellschaftliche Transformation durchsetzen, so war die Erwartung, die zur Boomzeit der Esoterik in der Luft lag. Bestseller wie Fritjof Capras Wendezeit, Konferenzen, bei denen sich Exponenten aus Wissenschaft und Spiritualität die Stichworte zuspielten, Prophezeiungen von Naturvölkern, phänomenale Durchbrüche bei Gruppenprozessen wie etwa mit Werner Erhards EST, mit Bert Hellingers Familienstellen oder bei den Massentrainings von Antony Robbins, aber auch eine Yogawelle von beispiellosem Ausmass und Meditationsbewegungen wie die Ausbreitung achtsamkeitsbasierter Praktiken, von Satsang und Deeksha-Segen – das alles und noch so vieles mehr liess die Erwartungen bezüglich des Anbruchs neuer Zeiten in die Höhe schnellen.

 «Und der Welt geht es immer …»

Auch dieses Magazin trägt seit gut drei Jahrzehnten sein Scherflein zur Bildung des neuen Bewusstseins bei. Gerade darum ist es an der Zeit, dass wir hier eine Bilanz ziehen und uns nüchtern fragen, wie weit uns diese Welle mit all ihrer Begeisterung und all ihren fantastischen Methoden getragen hat. So weit, so gut, könnten wir sagen. Zugleich müssen wir aber auch feststellen, dass sich viele der hochtrabenden Erwartungen nicht erfüllt haben. Das gilt sowohl auf der individuellen wie auf der gesellschaftlichen Ebene. Trotz etwelcher erfolgreich absolvierter Kurse zur Entfaltung des eigenen Potenzials und wohl auch von etlichen Erlebnissen spiritueller Durchbrüche zeigen sich bei manch einem Selbsterfahrenden und bei manch einer Transformierten Ermüdungserscheinungen. Und bei denen, die sich unverdrossen weiter durch die Angebote von Verzückung zu Verzückung hangeln, drängt sich die Frage auf, ob es sich nicht eher um eine Form von Abhängigkeit als um einen «Aufbruch in die Freiheit» (Krishnamurti) handelt.

James Hillman, der scharfsinnige amerikanische Tiefenpsychologe und ehemalige Studienleiter des Küsnachter C.-G.-Jung-Instituts, zog bereits 1993 eine Bilanz mit der Veröffentlichung einer Streitschrift unter dem Titel «Hundert Jahre Psychotherapie und der Welt geht es immer schlechter». Bei Hillmans kritischer Aussage sticht nicht bloss der offensichtliche Pessimismus ins Auge, besonders aufreizend daran ist der Bezug zur Welt. Ist das Wohl des grossen Ganzen über dem Wohl der Einzelnen vergessen gegangen? Haben wir uns bei aller Potenzialentfaltung, Heilung und Selbstermächtigung vom Rest der Welt abgekoppelt und uns lediglich um uns selbst gekümmert? Braucht der innere Frieden abgeschottete Inseln von Wohlstand und Glück, damit er sich in den spirituellen Sucher_innen überhaupt einstellt? Retreat auf Bali, schamanische Einweihung auf Hawaii, Substanzerfahrung im Amazonas – wie wär’s mit strahlendem Alltag in Schwaderloch/AG, einem Erdritual in Niederwangen/BE, Bewusstseinserweiterung in Oberengstringen/ZH?

Die besonders Erleuchteten

Es bräuchte die Fragezeichen bei diesen Sätzen nicht unbedingt. Eher handelt es sich um eine Zustandsbeschreibung denn um Fragen. Hinzu kommt, dass wir uns als Gesellschaft insgesamt mit ungebrochener Begeisterung der Kultivierung der Persönlichkeit mit all ihren Schrullen, Vorlieben und Abneigungen verschrieben haben. Die sogenannt sozialen Medien haben den Trend noch bestärkt, und der Sog wirkt mit Macht in die spirituelle Szene hinein. Ausgerechnet! So stehen sich etwa im Bereich des Yoga – der Begriff steht für Vereinigung und Einheit mit dem Göttlichen – heute Hunderte von verschiedenen Richtungen und Stilen gegenüber. Einige dieser Namen firmieren gar als eingetragene Marken, und sie reklamieren bestimmte Asanas oder Abfolgen von Übungen als ihr kommerzielles Eigentum. Dass sich die Aufmerksamkeit der Praktizierenden unter diesen Vorzeichen stärker ausrichtet auf die Pflege der Unterschiede denn auf das Einende, versteht sich von selbst.

Seht her, wie besonders ich doch bin! Wenn’s denn sein soll, wie besonders erleuchtet. Wer leise zu bedenken gibt, dass die Verheissung von Erleuchtung gerade in umgekehrter Richtung zu verorten wäre, kommt sich in dem Betrieb vor wie die geborene Spassbremse: Aus dem Weg mit dir! Was kümmern mich deine Bedenken, wenn die nächste Verzückung so nah liegt?

Darüber liesse sich endlos klagen. Darum aber geht es hier nicht. Vielmehr um eine nüchterne Feststellung: So weit hat uns die zweite Welle getragen. Ihre gesellschaftliche Breitenwirkung entspricht bei Weitem nicht den Erwartungen von einst. Von ihr erfasst und transformiert wurde ein überschaubares Segment der Bevölkerung, und diese Leute beschäftigen sich zunehmend mit sich selber. Je höher und weiter sie es untereinander treiben, desto skeptischer werden die «Esoteriker» von ausserhalb beargwöhnt. Die subtile Wirkung dieser Subkultur ist gewiss nicht geringzuschätzen. Doch die zweite Welle ist ausgelaufen, sie steckt fest im Sand.

Die Karre aus dem Sand ziehen

Ich hätte diese Zeilen nicht geschrieben, wenn es in mir nicht eine Ahnung vom Nahen einer dritten Welle gäbe. Ihre Heraufkunft zu prophezeien wage ich nicht. Dazu haben sich Wunsch und Voraussage im Schwung der zweiten Welle zu sehr vermischt. In ihr schwang immer auch die Annahme mit, wenn es uns gelänge, an die heraufziehende Transformation auch nur ausreichend fest zu glauben, so sei die Wende zum Guten bereits beschlossene Sache. Vor lauter Hoffnung, Überzeugung und Positivdenken sind die realen Gegebenheiten aus dem Blick geraten. Beschwörungen und Begeisterung allein erwiesen sich nicht als jene Art von Treibstoff, die es braucht, um ein solches Anliegen auf die Länge durchzubringen.

Mit anderen Worten: Von einer ätherisch-körperlosen Licht-und-Liebe-Gestalt wie Christina von Dreien erwarte ich nicht die Kraft, die Karre aus dem oben erwähnten Sand zu ziehen.* Dafür braucht es die vereinten Kräfte von uns allen, und zwar nicht im Rahmen von Rhetorik und Beschwörungen, sondern durch transformiertes Sein.

Hierzu ein Beispiel, berichtet von Vanja Palmers in einer Festschrift auf David Steindl-Rast, den österreichisch-amerikanischen Benediktinermönch, der diesen Sommer seinen 95. Geburtstag feiern konnte und bereits beim Ursprung der zweiten Welle in Esalen dabei war:

Bruder David nahm mit Vanja Palmers teil an einer internationalen Friedenskonferenz. Wie so oft bei solchen Anlässen sei die Stimmung unter den Referenten im Vorfeld alles andere als friedlich gewesen: «Wer durfte wie lange reden? Wer stand vorne, wer hinten? Oder wer neben wem? Erst als Bruder David als ältere Respektperson in seiner vermittelnden Art und Weise mit Wiener Charme eingriff und sanft, aber bestimmt den ganzen Ablauf und die Rolle der einzelnen Teilnehmer darin festlegte, beruhigten sich die Gemüter wieder, und alles fand eine harmonische und feierliche Form.»
Die Eröffnungszeremonie jener Friedenskonferenz wurde ein grosser Erfolg. «Zufrieden mit sich, wenn auch etwas erschöpft, wollten sich die Organisatoren und viele Teilnehmer bei Bruder David bedanken, doch der war nicht anwesend. Nach einigem Suchen fand ich ihn in der Toilette. Er, Held und Retter des Abends, putzte gerade die Räume der Notdurft, die durch die Masse arg in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Mein Erstaunen wurde nur noch durch sein Erstaunen über mein Erstaunen übertroffen» (in: Die Augen meiner Augen sind geöffnet, Herder, Freiburg i. Br. 2006).

Das Offensichtliche tun

Aus dieser Geschichte, die auf enthüllende Weise einen Blick hinter die Kulissen des New Age wirft, möchte ich Elemente hervorheben, die mir wegweisend scheinen. Obwohl die Anekdote nicht ausdrücklich davon spricht, handelt sie von Projektionen. Bei einem Thema wie «Frieden» und lauter wohlmeinenden Referenten, die sich damit auszukennen scheinen, projizieren wir wie von alleine, bei dem Anlass werde es besonders friedlich zu- und hergehen. Das Gegenteil ist der Fall. Hinter den Kulissen wird gerangelt und geeifersüchtelt wie anderswo, ja vielleicht noch schlimmer, weil die unguten Gefühle hier nur versteckt zum Ausdruck kommen dürfen.

In einer derart vertrackten Situation kommt es darauf an, dass wenigstens einer lebt, was andere predigen. Diesem Friedfertigen gelingt es mit geschickter Intervention, die Lage zu beruhigen und den Anlass seiner Bestimmung zuzuführen. Und da der Friedfertige darüber hinaus ein tiefes Verständnis für das Wesen der menschlichen Projektionskraft hat, macht er sich aus dem Staub, als die Versammlung ihn vor den Augen aller zum Friedensfürsten küren will. Er weiss, dass weder ihm selber noch den Beteiligten eine solche Ehrung gut bekommen würde. So wendet er sich, ohne Aufhebens zu machen, einer nächsten Aufgabe im Bereich des Notwendigen zu.

Hat sich Bruder David, der eben noch als Referent auf der Bühne sass, durch den Griff zur Klobürste selber erniedrigt? Gewiss nicht. Er vollbrachte die Kloreinigung auch nicht, um von den anderen bei seinem demütigen Tun bemerkt zu werden und sie damit zu beeindrucken. Er wollte damit niemandem eine Lektion erteilen. Vanja Palmers, der ihn bei der Tätigkeit entdeckte, berichtet glaubwürdig, Bruder David sei aufrichtig erstaunt gewesen, dass er darüber staunte, den Mönch beim Kloputzen vorzufinden. Dem eigenen Verständnis gemäss tat er damit nur das Offensichtliche. Er tat das Richtige zur rechten Zeit.

Und das ist gar nicht so einfach. Jedenfalls nicht in einer Zeit, deren Augenmerk so sehr darauf ausgerichtet ist, andere in ihrem Tun peinlich genau zu überwachen und zu beurteilen. Alle Welt scheint darauf bedacht, in der Öffentlichkeit mit einer weissen Weste dazustehen. Wer es wagt, von den rigiden moralischen Vorgaben abzuweichen, wird eilfertig in den sozialen Medien an den Pranger gestellt und abgeurteilt. Vor diesem Hintergrund zählt nicht mehr, ob ein Mensch seine inneren Überzeugungen und Werte lebt. Worauf es ankommt, ist das Bekenntnis zu einer Gesinnung, die man für alle gut sichtbar vor sich herträgt. «Was zählt, ist nicht das Gutsein, sondern der Anschein von Gutsein. Wir sind nicht länger menschliche Wesen. Wir sind jetzt alle Engel – und legen uns mit Ellenbogen ins Zeug, andere vom Podest der Engel zu stossen», schreibt die Romanautorin Chimamanda Ngozi Adichie in einem Essay für den britischen «Observer». Sie fleht: «Gott steh uns bei. Das ist obszön.»

Subtiles Wirken mit Bodenhaftung

Wir werden uns selber helfen müssen, um dieser Verirrung zu entkommen. Das können wir auch, und zwar indem wir uns entschlossen dem zuwenden, um das es immer schon ging. Sowohl die erste wie die zweite Welle handelten von den Entfaltungsmöglichkeiten der Seele. Durch diese Bewegungen haben wir Zugänge gefunden zum weitgehend verborgenen Potenzial jenes Lebenskerns in uns, dessen leise Stimme und Bestimmung wir kaum je vernehmen, solange sich unser Leben um Reize im Aussen dreht.

Statt wie die Irren auf weitere Techniken, Substanzen und Verfahren zu sinnen, mit denen sich auf neue Art solche Zugänge schaffen lassen, ist nun die Zeit gekommen, das, was wir gefunden haben, zu verkörpern. Wer in seinem Innern auf eine Antwort gestossen ist, steht als nächster Schritt vor der Herausforderung, Verantwortung zu leben. Nicht länger Propaganda dafür verbreiten und für den Wandel die Trommel rühren, sondern Transformation sein.

Von den Stars zurück zur Erde

Das ist die dritte Welle. Sie ist wenig spektakulär, und vermutlich geht sie weniger mit Vorreitern und Stars einher als mit vergleichsweise einfachen Leuten, die sich auf alltagsnaher Ebene zusammenschliessen, um dort zu wirken, wo sie sind. Ein Heilkreis, der täglich gute Schwingungen aussendet an Leidende im Umfeld, die sich dafür gemeldet haben, statt ein gigantisches Treffen zu Füssen eines Erleuchteten, wo das Publikum vorab um einen Platz in den vorderen Reihen rangelt. Sterbebegleitung bei einer Nachbarin, mit der man sich zuvor über das Wesentliche verständigt hat, statt die spektakulären Jenseitsvisionen eines Mediziners, der aufgrund seiner Nahtoderfahrung eine Konversion vom Materialisten zum Spiritisten hingelegt hat. Achtsame Arbeit in einem Garten, den man gemeinsam mit anderen bewirtschaftet, statt mediale Beziehungspflege zu Pflanzendevas. Der Blick der Gärtner_innen richtet sich so sehr auf ein gedeihliches Zusammenwirken in der Gruppe wie auf das Heranwachsen von Blumen und Gemüse.

Die Beispiele zur Inspiration liessen sich beliebig fortsetzen. Ich schätze mal, Sie wissen im grossen Ganzen aber, worauf es hinausläuft: auf ein Wirken mit Bodenhaftung, subtil in seiner Art, nachhaltig und überzeugend.

Ideologisch aufgeladene Auseinandersetzungen rund um die Frage «Ja, bist du womöglich ein spiritueller Mensch, Esoteriker_in gar?», lassen wir nun bleiben. Diskussionen dieser Art erübrigen sich, die Frage hat sich längst geklärt: Ich bin deine Freundin, bin dein Freund. Meine Lebendigkeit hat sich mit deiner Lebendigkeit verbunden. Gemeinsam unterstützen wir uns mit allem, was uns ausmacht. Das genügt. Und, ja, früher segelte das unter dem Stichwort «sanfte Verschwörung».

 

© Martin Frischknecht, Magazin SPUREN, spuren.ch (Ausgabe Herbst 2021 / Nr. 141) Mit freundlicher Genehmigung

* Anmerkung von MEERSTERN: Es geht nicht darum, dass ein Mensch die Erde rettet. Das können wir nur mit vereinten Kräften und gleichzeitig jeder für sich tun. Dies ist im übrigen auch eine zentrale, elementare Aussage von Christina von Dreien selbst. Es geht hier um die Selbstermächtigung und das Vertrauen auf das eigene Bauchgefühl und den gesunden Menschenverstand. Der spirituelle Weg zeichnet sich unserer Meinung nach dadurch aus, dass er etwas UREIGENES ist, etwas sehr persönliches ‒ und Demut, Liebe und Bodenständigkeit aus ihm spricht. Er hat nichts mit Abhängigkeiten oder blinder 100% Übereinstimmung zu einer Person zu tun. Er setzt sich zusammen aus praktischer eigener Lebenserfahrung und daneben aus vielen Bausteinen, die als Anregungen von außen an uns herangetragen werden. Dafür sind wir Christina zutiefst dankbar, genauso wie kritischen Artikeln wie diesem, denn ohne konstruktive Kritik, genaueres Hinsehen oder Zweifel wäre ein spiritueller Weg unserer Meinung nach wertlos, da nicht authentisch und an sich selbst wachsend. 


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