Verantwortung

 

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«Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, weil er nur wenig tun könnte.»
(Edmund Burke)

«Die Industrieländer haben mit ihrem zweifelhaften Wertesystem eine weltweite Krise verursacht.
Wir werden keine Lösung akzeptieren, die auf diesen Werten beruht.»
(Marlene Inemwin Moses, UN-Botschafterin des Inselstaates Nauru)

 

MEERSTERNS «grüne» Partner für eine gesellschafts-, tier- und umweltfreundliche Infrastruktur:

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«Wenn man sein Geld auf ein Sparbuch legt oder in Fonds investiert, hat man keinen Einfluss darauf ob es in Rüstung oder die Ausbeutung der Dritten Welt gesteckt wird. Dabei entscheidet unser Geld, wie sich die Welt entwickelt und verändert.»
(Fritz Mayer-Kern, Grüne Erde-Prokurist, in «goodtimes», Ausgabe 42 im August 2015)

Die GLS-Bank ist die erste sozial-ökologische Universalbank der Welt. Die GLS-Bank eine einmalige, transparente Kundenpolitik: Neben der Veröffentlichung aller vergebenen Kredite legt die ethisch motivierte Bank auch ihre Eigenanlagen offen und stellt sich in ihrem öffentlichen Unternehmensblog den Fragen von Kunden und Interessierten. Die GLS-Bank kennenlernen.

DHL-GoGreen: Die Emissionen, die durch den Versand entstehen, werden durch Investitionen in weltweite Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Die Mission von DHL ist es, bis 2050 alle logistikbezogenen Emissionen auf null zu reduzieren. Dafür hat DHL ein deutschlandweites Nachhaltigkeitsprogramm ins Leben gerufen (hier einsehen).

LichtBlick bietet 100% grünen Strom, was nicht selbstverständlichbei Öko-Strom-Anbietern ist. LichtBlick ist der größte Anbeiter von rein ökologisch erzeugtem Strom und existiert seit 25 Jahren. Der Strom wird aus Sonne und Wind gewonnen. LichtBlick kennenlernen.

memo ist ein Versandhandel für ökofaire Produkte. Wir beziehen nach Möglichkeit unseren Bürobedarf und umweltfreundliches Verpackungsmaterial bei memo. memo kennenlernen.

UmweltBank verbindet Finanzen mit ökologischer und sozialer Verantwortung. In über 20 Jahren hat sie rund 25.000 Umweltprojekte finanziert. UmweltBank kennenlernen.

 



MEERSTERN unterstützt mit Ihrer Hilfe aktuell die folgenden Organisationen durch feste Spenden-Mitgliedschaften und / oder themenbezogene Einzelspenden (Höhe abhängig vom jeweiligen Jahresgewinn). Außerdem finden Sie grundsätzlich verschiedene Prospekte dieser und weiterer Organisationen in unseren Paketen an Sie. 

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Umweltinstitut München: Seit mehr als 35 Jahren kämpft das Umweltinstitut engagiert, kreativ und mutig für eine artenreiche und vielfältige Umwelt, in der alle ein gutes Leben führen können. umweltinstitut.org

BUND Naturschutz in Bayern: Der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Er ist in allen Landkreisen Bayerns aktiv und setzt sich besonnen und nachhaltig für Tiere, Pflanzen und Landschaften ein. bund-naturschutz.de

Aninova: Das vormals «Deutsche Tierschutzbüro» kämpft couragiert für die Freiheit aller Tiere. Mit seinen Undercover-Recherchen deckt Aninova auf, was täglich hinter den Kulissen der Zucht-, Mast- und Schlachtbetrieben passiert und ermutigt Menschen zu einem veganen Lebensstil. aninova.org

Greenpeace: Wie sähe die Welt ohne Greenpeace aus? Die legendäre über 50 Jahre alte Organisation setzt sich weltweit für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. greenpeace.de

BioBoden: Einerseits werden jedes Jahr viele Betriebe verkauft oder geschlossen, weil es zum Beispiel keine familiäre Hofnachfolge gibt. Andererseits fehlen insbesondere jungen Bio-Bauern die Mittel für Übernahme und Betrieb von Höfen. Die Genossenschaft BioBoden, welche über 7.000 Mitglieder zählt, hilft beiden. bioboden.de

Urgewald: Diese kleine Organisation tut weh, und das ist gut so: urgewald setzt genau da an, wo die Probleme entstehen, nämlich in den Vorstandsetagen von Politik und Wirtschaft! Der «Anwalt für Umwelt- und Menschenrechte» macht die Finanzierung von Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen sichtbar und benennt die Verantwortlichen. Umweltinstitut.org



MEERSTERN steht ein für Vielfalt und Respekt, Gleichberechtigung und eine solidarische Flüchtlingspolitik. Wir sind 
klar gegen jegliche Diskriminierung und «grünen» Rechtsextremismus.



«Wenn Du in den Nachrichten siehst, wie andere Mitglieder deiner Spezies leiden, denk nicht, du könntest nichts tun. Aber sei gewiss, du kannst nichts tun, solange du die Nachrichten siehst.»
(Matt Haig in «Ich und die Menschen»)


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«Es geht nicht darum, unseren Planeten zu retten, sondern uns selbst. (...) Wir sind so weit gekommen, weil wir klüger sind als alles, was bisher gelebt hat. Wenn es uns aber noch länger geben soll brauchen wir mehr als nur Intelligenz. Wir brauchen Weisheit.»
(David Attenborough in der Netflix-Dokumentation «Mein Leben auf unserem Planeten»)


 
Die Geschichte des Kolibris
wie Wangari Maathai sie erzählt hat

Eines Tages brach im Wald ein großes Feuer aus, das drohte alles zu vernichten.
Die Tiere des Waldes rannten hinaus und starrten wie gelähmt auf die brennenden Bäume.
Nur ein kleiner Kolibri sagte sich: «Ich muss etwas gegen das Feuer unternehmen.»
Er flog zum nächsten Fluss, nahm einen Tropfen Wasser in seinen Schnabel und ließ den Tropfen über dem Feuer fallen. Dann flog er zurück, nahm den nächsten Tropfen und so fort.
All die anderen Tiere, viel größer als er, wie der Elefant mit seinem langen Rüssel, könnten viel mehr Wasser tragen, aber all diese Tiere standen hilflos vor der Feuerwand.
Und sie sagten zum Kolibri: «Was denkst du, was du tun kannst? Du bist viel zu klein. Das Feuer ist zu groß. Deine Flügel sind zu klein und dein Schnabel ist so schmal, dass du jeweils nur einen Tropfen Wasser mitnehmen kannst.»
Aber als sie weiter versuchten, ihn zu entmutigten, drehte er sich um und erklärte ihnen, ohne Zeit zu verlieren: «Ich tue das, was ich kann. Ich tue mein Bestes.»

Wangari Maathai gründete 1977 das «Green Belt Movement», mit dem einige Millionen Bäume gepflanzt wurden. 
Sie erhielt als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis. 



 

ES LIEGT IN UNSERER HAND.


Diese Welt ist verfahren, verkorkst. Man merkt es an jeder Ecke, hinten und vorne und bei nahezu jedem Thema, unser menschliches Leben betreffend.

Klar ist alles, was wir hier tun, unzureichend. Und wir fragen uns: Hat das überhaupt einen Sinn, und wo sollen wir anfangen?

Wir können vielleicht nicht die Welt retten, aber wir können uns darin retten. Und Sinn stiften, Gutes tun in unserem eigenen, kleinen Umfeld. Aber genau das wird die Welt letztlich retten können.

Jede Tat ist wichtig.

Jede Tat.

Wenn wir uns das verinnlichen, werden wir immer bewusster werden. Achtsamkeit ist wichtig. Denn aus Achtsamkeit erwächst Bewusstsein, und aus Bewusstsein erwächst Mitgefühl.

Und Mitgefühl lässt uns auf die Zukunft unserer Kinder schauen, auf die Ausbeutung der Natur und die Misshandlung der Tiere.

Wenn wir jeder Tat Aufmerksamkeit schenken, jedem Wort Bedeutung beimessen und in jeden Blick Zuneigung legen, dann können wir nicht verstrickt werden in Unbewusstheit, nicht zerissen werden im Stress und nicht verführt werden zu Lieblosigkeit.

Richte den Blick von der Welt auf Dich, auf Deine Innenwelt. Und die Welt wird wieder heil werden.

(MEERSTERN)

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