Indischer Lebenslauf

Indischer Lebenslauf

illustriert von Urban Trösch
  • Hesse Hermann

  • ISBN: 978-3-905831-04-7
  • Govinda-Verlag
    Erstauflage November 2010
    gebunden, Schutzumschlag & Leseband
    102 Seiten

  • Gesamtgewicht: 0,244 kg
14,00 €

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Die Sensations-Neuerscheinung im November 2010: Hermann Hesse im Govinda-Verlag!... mehr
Produktinformationen "Indischer Lebenslauf"

Die Sensations-Neuerscheinung im November 2010:
Hermann Hesse im Govinda-Verlag!

«Es lief die Ahnung davon, daß in der Tat vielleicht die ganze Welt nur Spiel und Oberfläche, nur Windhauch und Wellengekräusel über unbekannten Tiefen sein könnte …»

Hermann Hesse, der große Vermittler zwischen dem Abendland und der Weisheit des Ostens, hat wie kein anderer Europäer dazu beigetragen, in den westlichen Industrienationen das Interesse für asiatisches Denken und fernöstliche Lebensformen zu wecken.

In der Tradition seiner berühmten Dichtung «Siddhartha» verfaßte Hesse im Jahre 1937 den «Indischen Lebenslauf» – ein literarisches Kleinod, das hiermit erstmals seit 1946 wieder als Einzelausgabe veröffentlicht wird.

Vervollständigt wird der vorliegende Band durch einige ausgewählte Gedichte Hermann Hesses, eine Anrufung aus den Upanishaden sowie siebzehn exklusiv für diese Sonderausgabe angefertigte ganzseitige Illustrationen des Schweizer Künstlers Urban Trösch.

Mit dieser Publikation erfüllt sich der Inhaber des Govinda-Verlages einen lange gehegten Jugendtraum: Er wird Verleger Hermann Hesses, seines Lieblingsautors, der ihn seit Jahrzehnten durch sein persönliches und künstlerisches Leben begleitet.

Ein zauberhaftes Schmuckstück, das in keiner Hesse-Sammlung fehlen sollte.

Inhaltsangabe:

Der «Indische Lebenslauf» erzählt die berührende Geschichte des Fürstensohns Dasa, der von seiner Stiefmutter vom Hofe vertrieben wird und das Leben eines einfachen Hirtenjungen führt, bis er sich vom Liebeszauber der schönen Pravati verzücken läßt und zunächst seßhaft, dann betrogen und enttäuscht und schließlich zum Totschläger wird.

Gebannt von der Erhabenheit eines heiligen Yogin sucht er Zuflucht in dessen einsamer Waldhütte, vermag dort jedoch nicht zu bleiben und macht sich auf, sich seine verlorene Gattin und seinen rechtmäßigen Fürstenthron zurückzuholen und sich dem Leben der Welt mit all seinen brennenden Wonnen und Schmerzen zu stellen …

«Ich glaube, daß ich für die Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit des Lebens nicht verantwortlich bin, daß ich aber dafür verantwortlich bin, was ich selber mit meinem eigenen, einmaligen Leben anfange.» (Hermann Hesse)

… Als Dasa zurückkehrte, war er ein Mann geworden, stellte den Mädchen nach und mußte manchen...

… Als Dasa zurückkehrte, war er ein Mann geworden, stellte den Mädchen nach und mußte manchen schweren Faust- und Ringkampf mit anderen Jünglingen bestehen. Da kamen sie wieder einmal in eine andere Gegend, eine Gegend mit flachen Weiden und manchen stehenden Wassern, die in Binsen und Bambus standen. Hier sah er ein Mädchen, Pravati mit Namen, und wurde von einer unsinnigen Liebe zu diesem schönen Weibe ergriffen. Sie war die Tochter eines Pächters, und Dasas Verliebtheit war so groß, daß er alles andere vergaß und hinwarf, um sie zu erlangen. Als die Hirten nach einiger Zeit die Gegend wieder verließen, hörte er nicht auf ihre Mahnungen und Ratschläge, sondern nahm Abschied von ihnen und vom Hirtenleben, das er so sehr geliebt hatte, wurde seßhaft und brachte es dazu, daß er Pravati zur Frau bekam.

Er bestellte des Schwiegervaters Hirsefelder und Reisfelder, half in der Mühle und im Holz, baute seinem Weib eine Hütte aus Bambus und Lehm und hielt es darin verschlossen. Es muß eine gewaltige Macht sein, welche einen jungen Mann dazu bewegen kann, auf seine bisherigen Freuden und Kameraden und Gewohnheiten zu verzichten, sein Leben zu ändern und unter Fremden die nicht beneidenswerte Rolle des Schwiegersohnes zu übernehmen. So groß war die Schönheit Pravatis, so groß und verlockend war die Verheißung inniger Liebeslust, die von ihrem Gesicht und ihrer Gestalt ausstrahlte, daß Dasa für alles andre erblindete und sich diesem Weibe völlig hingab, und in der Tat empfand er in ihren Armen ein großes Glück.

Von manchen Göttern und Heiligen erzählt man Geschichten, daß sie, von einer entzückenden Frau bezaubert, dieselbe tage-, monde- und jahrelang umarmt hielten und mit ihr verschmolzen blieben, ganz in Lust versunken, jeder anderen Verrichtung vergessend. So hätte auch Dasa sich sein Los und seine Liebe gewünscht. Indessen war ihm anderes beschieden, und sein Glück währte nicht lange. Es währte etwa ein Jahr, und auch diese Zeit war nicht von lauter Glück ausgefüllt, es blieb noch Raum für mancherlei, für lästige Ansprüche des Schwiegervaters, für Sticheleien von seiten der Schwäger, für Launen der jungen Frau. Sooft er aber zu ihr sich aufs Lager begab, war dies alles vergessen und zu nichts geworden, so zauberhaft zog ihr Lächeln ihn an, so süß war es ihm, ihre schlanken Glieder zu streicheln, so mit tausend Blüten, Düften und Schatten blühte der Garten der Wollust an ihrem jungen Leibe … (S. 24 ff.)

.

… Daneben zog die Gelehrsamkeit ihn an, als dankbarer Schüler der Brahmanen lernte er viele Verse und Sprüche, Lese- und Schreibkunst, und hielt einen eigenen Schreiber, der die Zubereitung des Palmblattes zur Schreibrolle verstand und unter dessen zarten Händen eine kleine Bibliothek zu entstehen begann. Hier bei den Büchern, in einem kleinen kostbaren Raume mit Wänden aus edlem Holz, das ganz zu figurenreichen und zum Teil vergoldeten Bildwerken vom Leben der Götter ausgeschnitzt war, ließ er zuweilen eingeladene Brahmanen, die Auslese der Gelehrten und Denker unter den Priestern, miteinander über heilige Gegenstände disputieren, über die Weltschöpfung und die Maya des großen Vishnu, über die heiligen Veden, über die Kraft der Opfer und die noch größere Gewalt der Buße, durch welche ein sterblicher Mensch es dahin bringen konnte, daß die Götter aus Furcht vor ihm erzitterten.

Jene Brahmanen, welche am besten geredet, disputiert und argumentiert hatten, erhielten stattliche Geschenke, mancher führte als Preis für eine siegreiche Disputation eine schöne Kuh hinweg, und es hatte zuweilen etwas zugleich Lächerliches und Rührendes, wenn die großen Gelehrten, welche noch eben die Sprüche der Veden aufgesagt und erläutert und sich in allen Himmeln und Weltmeeren ausgekannt hatten, stolz und gebläht mit ihren Ehrengaben abzogen oder ihretwegen etwa auch in eifersüchtigen Zank gerieten.

Überhaupt wollte dem Fürsten Dasa inmitten seiner Reichtümer, seines Glückes, seines Gartens, seiner Bücher zu manchen Zeiten alles und jedes, was zum Leben und Menschenwesen gehört, wunderlich und zweifelhaft erscheinen, rührend zugleich und lächerlich wie jene eitel-weisen Brahmanen, hell zugleich und finster, begehrenswert zugleich und verachtenswert. Weidete er seinen Blick an den Lotosblumen auf den Teichen seines Gartens, an den glänzenden Farbenspielen im Gefieder seiner Pfauen, Fasane und Nashornvögel, an den vergoldeten Schnitzereien des Palastes, so konnten diese Dinge ihm manchmal wie göttlich erscheinen, wie durchglüht von ewigem Leben, und andere Male, ja gleichzeitig empfand er in ihnen etwas Unwirkliches, Unzuverlässiges, Fragwürdiges, eine Neigung zu Vergänglichkeit und Auflösung, eine Bereitschaft zum Zurücksinken ins Ungestaltete, ins Chaos.

So wie er selbst, der Fürst Dasa, ein Prinz gewesen, ein Hirte geworden, zum Mörder und Vogelfreien hinabgesunken und endlich wieder zum Fürsten emporgestiegen war, unbekannt durch welche Mächte geleitet und veranlaßt, ungewiß des Morgen und Übermorgen, so enthielt das Mayaspiel des Lebens überall zugleich das Hohe und das Gemeine, die Ewigkeit und den Tod, die Größe und das Lächerliche. Sogar sie, die Geliebte, sogar die schöne Pravati war ihm einige Male für Augenblicke entzaubert und lächerlich erschienen, hatte allzu viele Ringe um die Arme, allzuviel Stolz und Triumph in den Augen, allzuviel Bemühen um Würde in ihrem Gang gehabt … (S. 52 ff.)

 

Gedichte

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.

(1905)

.

Glück

Solang du nach dem Glücke jagst,
Bist du nicht reif zum Glücklichsein,
Und wäre alles Liebste dein.

Solang du um Verlornes klagst
Und Ziele hast und rastlos bist,
Weißt du noch nicht, was Friede ist.

Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,

Dann reicht dir des Geschehens Flut
Nicht mehr ans Herz, und deine Seele ruht.

(1907)

.

Beides gilt mir einerlei

Alle meine Jugendzeit
Bin ich Lüsten nachgegangen,
Um danach voll Düsterkeit
Leid und Schmerzen nachzuhangen.

Schmerz und Lüste sind mir nun
Ganz verschwistert und durchdrungen;
Ob sie wohl, ob wehe tun,
Beides ist in eins verschlungen.

Ob mich Gott durch Höllenschrei,
Ob durch Sonnenhimmel führe,
Beides gilt mir einerlei,
Wenn ich seine Hand nur spüre.

(1913)

.

Welkes Blatt

Jede Blüte will zur Frucht,
Jeder Morgen Abend werden,
Ewiges ist nicht auf Erden
Als der Wandel, als die Flucht.

Auch der schönste Sommer will
Einmal Herbst und Welke spüren.
Halte, Blatt, geduldig still,
Wenn der Wind dich will entführen.

Spiel dein Spiel und wehr dich nicht,
Laß es still geschehen.
Laß vom Winde, der dich bricht,
Dich nach Hause wehen.

(1933)

.

Leb wohl, Frau Welt

Es liegt die Welt in Scherben,
Einst liebten wir sie sehr,
Nun hat für uns das Sterben
Nicht viele Schrecken mehr.

Man soll die Welt nicht schmähen,
Sie ist so bunt und wild,
Uralte Zauber wehen
Noch immer um ihr Bild.

Wir wollen dankbar scheiden
Aus ihrem großen Spiel;
Sie gab uns Lust und Leiden,
Sie gab uns Liebe viel.

Leb wohl, Frau Welt, und schmücke
Dich wieder jung und glatt,
Wir sind von deinem Glücke
Und deinem Jammer satt.

(1944)

«Wunderlich märchenhafter Ton.» Pressekommentar aus «SPUREN» (Ausgabe 99 / Frühling...

«Wunderlich märchenhafter Ton.»
Pressekommentar aus «SPUREN» (Ausgabe 99 / Frühling 2011): 

Zweimal habe ich Hermann Hesses Meisterwerk «Das Glasperlenspiel» gelesen, und zweimal scheine ich dabei ein Kleinod übersehen zu haben: «Indischer Lebenslauf», eine kurze biografische Erzählung im Anhang des umfangreichen Romans. Wie gut, hat Ronald Zürrers Govinda-Verlag (Zürich 2010) diesen Text nun als eigenständiges kleines Buch herausgebracht! Hesses wunderlich märchenhafter Ton wird aufgenommen und vor Augen geführt vom Schweizer Künstler Urban Trösch, der zum schmucken Band 17 Zeichnungen beisteuerte. «Yogitum» – worum mag es dabei wohl gehen? Hesse wusste es vor gut siebzig Jahren schon besser, als manch eine, die heute auf der Yogamatte ihre Glieder renkt: Sammlung des Geistes, Entsagung und weises Lächeln über Maya, den ewig faszinierenden Betrieb der Welt. 

Martin Frischknecht

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