«Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.»
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Marcus Klöckner & Jens Wernicke
- ISBN: 978-3-96789-034-1
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Rubikon-Verlag
Taschenbuch; aus Umweltschutzgründen nicht in Plastik eingeschweißt
208 Seiten - Gesamtgewicht: 0,272 kg
Ein wichtiges Zeitzeugnis:
Sie haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.
Marcus Klöckner und Jens Wernicke stellen klar: Der neue Totalitarismus zielte niemals nur auf Ungeimpfte, sondern betreibt die planmäßige Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten.
MEERSTERN-Kommentar: Das Buch besteht aus kommentierten Zitaten. Zitaten, die immer noch ungeheuerlicher erscheinen, desto mehr Zeit seit der Corona-Zeit vergeht. Ein wichtiges Zeitzeugnis!
«Ich wünsche diesem Buch eine Reise durch viele Hände und auf die Bestsellerliste. Was ich lesen durfte, stimmt mich nachdenklich. Einige Zitate sind kaum auszuhalten. Wie konnte das alles nur passieren? Dieses Buch ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Danke!» (Dr. Friedrich Pürner, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologe)
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