Der Wal und das Ende der Welt

Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.

«Eine erstaunliche Vorwegnahme. Was sagt uns Autor John Ironmonger in seinem Roman sonst noch vorher?» (Frankfurter Neue Presse)

MEERSTERN-Kommentar: Wir haben das Buch in weniger als einer Woche gelesen. Es erschien zum ersten Mal im Jahr 2015. Es wird in diesem Roman erstaunlicherweise von der «Asiatischen Grippe» erzählt und vom Sturz der Börsen; und davon ausgehend, von einem Kollaps der Zivilisation. Und doch gibt es wenige Bücher, die einem aufzeigen was wirklich Sinn macht und worauf es letztlich ankommt... Hoch motivierend und tröstlich am Ende!