Nach seinem College-Abschluss entscheidet sich Christopher McCandless dazu, seine bürgerliche Existenz hinter sich zu lassen. Er spendet alle Ersparnisse für einen guten Zweck, verbrennt das restliche Bargeld, zerschneidet Kreditkarten sowie Ausweise. Auf den Spuren von Jack London und Henry David Thoreau treibt es ihn durch die USA, die atemberaubende Wildnis von Alaska zum Ziel, unterwegs auf der Suche nach sich selbst und dem Glück – im Gepäck die innere Zerrissenheit auf der einen und die Suche nach Geborgenheit und Glück auf der anderen Seite. Einiges findet der sympathische McCandless, der sich fortan Alexander Supertramp nennt, auf seinem Weg vor: wertvolle Erkenntnisse und warme Begegnungen mit anderen Menschen, welche ihn sofort ins Herz schließen. Doch ihn treibt es weiter. Schließlich in Alaska und der absoluten Freiheit angekommen, endet seine Reise überraschend.
«Das ebenso poetische wie eindringliche Bild einer radikalen Selbstfindung.» (Patrick Heidmann)
«Jeder, der sich um die Wertigkeiten in seinem Leben und in der Gesellschaft Gedanken macht, sollte dieses Werk nicht verpassen.» (Andreas Jaschke)
«Es kommt nicht oft vor, dass Filme derart tief zu berühren vermögen, dass man danach sein Leben verändert hin zum bewußten Erleben und Schätzen von Leben. Dieser Film hat es jedoch vollbracht, und zwar durch eine sehr einfache (Bilder-)Sprache.» (Zuschauer)
«Der beeindruckenste Film, den ich seit Jahren gesehen habe. Er wird mich noch länger innerlich bewegen.» (Zuschauer)
